Nach 30 Jahren blicken wir, genauso inspiriert wie damals, auf unsere Idee einer Unternehmensberatung, die Geschäftserfolg und Freude an der Arbeit zusammenbringt, um Organisationen stabiler und beweglicher zu machen. Wir danken von ganzem Herzen allen Mitarbeiter*innen, Partner*innen und Kund*innen, die uns in den vergangenen 30 Jahren begleitet haben. Sie sind die wahren Möglichmacher*innen unseres Konzepts, Unternehmen so mit sich selbst so ins Gespräch zu bringen, dass sie sich aus eigener Kraft entwickeln – in der Begleitung von uns strukturiert, aber mit der eigenen Kompetenz der Mitarbeitenden.
Angesichts großer gesellschaftlicher Veränderungen fragen wir, wie Führung und Organisationsberatung diesem Wandel selber gerecht werden. Kommunikation, Zusammenarbeit und Entscheidungen in Unternehmen und Organisationen werden – so viel ist sicher – nicht mit einseitigen Formen auskommen:
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Agiles braucht auch Beständiges.
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Vernetzte Arbeitsweisen brauchen auch Abgrenzung.
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Für schnelles Handeln wird auch verlangsamende Reflexion wichtig sein.
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Es geht ums Balancieren: zwischen stabil und agil, zwischen alt und
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neu, zwischen Hierarchie und Selbstbestimmung oder zwischen Optimieren und Innovieren.
Einseitige, einfache und eindeutige Lösungsmuster kommen dabei immer öfter an ihre Grenzen, weshalb das Thema „Musterwechsel“ im Mittelpunkt der Zukunftstagung stand.
Dabei inspirierten zwei Keynotes, für die wir mit Uwe Schneidewind (Musterwechsel in Verwaltung, Wirtschaft, Gesellschaft und Politik) und Arjan Kozica (experimentelle Organisationsentwicklung) wieder zwei Menschen mit besonderen Perspektiven und Erfahrungen gewinnen konnten. Wir freuen uns darauf den Ansatz der Experimentierräume für neue Arbeitswelten mit Prof. Arjan Kozica weiterzuverfolgen.
Sieben Workshops und Impulse des PRAXISFELD-Teams, teilweise in Zusammenarbeit mit Kunden, bereicherten den Tag. Wobei wir auch sehr erleichtert waren, dass unser neues Tagungszentrum https://zeitraum.rs auch bei über 80 Teilnehmenden gut funktioniert hat.
Die Themen reichten von der Selbststeuerung und Organisationsentwicklung durch OKR , über Musterwechsel in der Strategiearbeit bis zum Workshop „Führungskräfte und Berater*innen als Paradoxie-Manager“ und einem aktiven Eintauchen in die Welt des Systemischen Theaters.
Die Teilnehmer*innen haben unser interaktives Lern- und Begegnungsformat in der Abschlussrunde wie folgt zusammengefasst:
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Typischer PRAXISFELD-Tag
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Inspirierendes Birnenfutter
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Es lohnt sich den Alltag zu verlassen und neue Impulse mitzunehmen
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1 A!
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Viele Ideen im Kopf wie man Experimente gestalten kann
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Fühlt sich an wie Champagner im Blut
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Begegnungen mit netten Menschen und deren Organisationen
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Systemisches Theater – ein Highlight!
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Spannende Ansatzpunkte im OKR-Bereich
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Ich wollte etwas über Organisationsentwicklung lernen, nun frage ich mich, ob ich eine gute Führungskraft bin.
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Bündelung von Menschen die Bock auf die Sachen haben.
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Zuversicht und Mut, dass es Leute gibt, die an Veränderung glauben.
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Hier sind Leute, die hier sein wollen. 13 von 10 Punkten.
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Erster Berührungspunkt mit PRAXISFELD, macht Lust auf mehr.
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